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Falter
Raupe
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Ei
Männchen
Männchen
Weibchen
Erstbeschreibung
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Fraßspuren und Befallsbild

In den vertrockneten, letztjährigen Stengeln des Wasserdosts fand ich die Löcher (Bild 3), welche den Befall durch die Federmotte verraten, tatsächlich rasch. Die grosse Mehrheit der eingetragenen Stengel war aber zu diesem Zeitpunkt nicht bewohnt. Aus etwa 20 Stengeln mit Loch erhielt ich schliesslich nur 3 Falter. Bei einigen eingesammelten Zweigen bemerkte ich ein zweites, kleineres Loch, das sich 2 bis 10 cm oberhalb des grossen Loches befand (Bild 4). In zwei Fällen konnte ich feststellen, dass sich hinter diesem kleineren Loch die Puppe befand. (Text: Rudolf Bryner)

1.4. Puppe

1.5. Ei

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Genitalien

2.2.1. Männchen
2.2.2. Weibchen

2.3. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Raupennahrungspflanzen

3.3. Nahrung der Raupe

  • [Asteraceae:] Eupatorium cannabinum (Wasserdost, Wasserhanf)

Bereits Zeller (1841: 655) konnte eine Raupenbeschreibung liefern, nachdem er Eupatorium cannabinum-Blütenstände eingesammelt hatte und die Raupen nach einigen Tagen auf der Suche nach frischem Futter unterwegs waren.

Schon Schütze (1931: 179-180) wusste dann konkreter: "In Stängel von Eupatorium, oft zu sechst bis acht vom Mark lebend, meist im oberen Teile in der Nähe der Zweigansätze; eine leichte Anschwellung mit einem Loch verrät ihren Fraßort. Verwandlung in der Wohnung (Sorhagen, Stange)."

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.3. Literatur

4.4. Informationen auf anderen Websites (externe Links)