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Falter
Kopula
Eiablage
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Puppe
Ei
Erstbeschreibung
Habitat
Lebensweise
Prädatoren
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Kopula

1.3. Eiablage

1.4. Ausgewachsene Raupe

1.5. Jüngere Raupenstadien

1.6. Puppe

1.7. Ei

2. Diagnose

2.1. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Lebensweise

Diese Art kann in den ostdeutschen Heide-Sand-Gebieten (vor allem auf ehemaligen Truppenübungsplätzen) und Braunkohlentagebaufolgelandschaften noch regelmäßig angetroffen werden, wenn die entsprechenden Flächen nicht gerade an die „Stiftung Wald für Sachsen" verkauft werden, wie z. B. die Königsbrücker Heide.

In Thüringen ist die Art schon lange verschollen.

H. lycaon sitzt häufig auf sandigen Rohbodenstellen und ist dort vorzüglich getarnt. Das unten gezeigte Foto entstand kurz nachdem ein paar dicke Regentropfen gefallen waren. (Hartmuth Strutzberg)

3.3. Prädatoren

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„König von Arkadien, von Zeus in einen Wolf verwandelt.“

Spuler 1 (1908: 45R)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Autorschaft der Erstbeschreibung

Wiemers & al. (2018) schreiben das Taxon Kühn (1774) zu. Wir folgen dieser Auffassung nicht, weil die Arbeit von Kühn (1774) nicht binominal und somit für die Nomenklatur nicht verfügbar ist, siehe Digitalisat der Universitätsbibliothek Bielefeld: [21], [pl. II].

(Autor: Jürgen Rodeland)

4.4. Literatur