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Männchen
Weibchen
Geschlecht nicht bestimmt
Kopula
Eiablage
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Puppe
Ei
Erstbeschreibung
Habitat
Raupennahrungspflanzen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Männchen

1.2. Weibchen

1.3. Geschlecht nicht bestimmt

1.4. Kopula

1.5. Eiablage

1.6. Ausgewachsene Raupe

1.7. Jüngere Raupenstadien

1.8. Puppe

1.9. Ei

2. Diagnose

2.1. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Raupennahrungspflanzen

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

telicanus: „Bewohner von Telis, einer südfranzösischen Landschaft am gleichnamigen Fluß, jetzt Ruscino; oder von Telos einer Sporadeninsel?“

Spuler 1 (1908: 59R)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Verbreitung

Der Kleine Wanderbläuling - auch Langschwänziger Bläuling genannt - wird in Mitteleuropa nur sehr selten als Einwanderer aus südlichen Gefilden beobachtet. Er ist hier nicht bodenständig. Wo die genaue Grenze einer dauerhaften Bodenständigkeit liegt, scheint noch unklar zu sein:

Buszko & Nowacki [eds] (2017: 92) führen für Polen lediglich 2 alte Einträge von vor 1960 für "PD" und "OP" an.

Für die südlich angrenzende Slowakei gibt es bei Pastorális et al. (2013: 160) einen alten Eintrag von vor 1964 und einen einzelnen neuen Falter aus dem Jahr 2005: "jedna samička bola odchytená v roku 2005 v obci Michaljov neďaleko slovensko–ukrajinskej hranice (leg. Záborská) (Panigaj & Hrušková 2006). Ide len o druhý nález z územia Slovenska, prvým je starý údaj z Modry (Hrubý 1964)." Auch hier gibt es also sicher noch keine Etablierungstendenzen.

(Autor: Erwin Rennwald)

4.5. Literatur