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Falter
Raupe
Puppe
Männchen
Weibchen
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Puppe

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

3. Weitere Informationen

3.1. Etymologie (Namenserklärung)

„sulfur Schwefel, wegen der schwefelgelben Vorderflügel.“

Spuler 1 (1908: 252L)

3.2. Andere Kombinationen

3.3. Synonyme

3.4. Unterarten

3.5. Faunistik

Nach Gaedike & Heinicke (1999) gibt es aus Deutschland nur (stets sichere?) Altangaben aus Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen; die Altangaben aus anderen Bundesländern sind grundsätzlich fraglich (Niedersachsen, Baden-Württemberg, Bayern). Wachlin & Bolz (2012) stufen die Art für Deutschland als "ausgestorben oder verschollen" ein, mit letztem Nachweis "1964".

Das SwissLepTeam (2010) schreibt: "Das Vorkommen in der Schweiz ist unsicher. Es liegen nur wenige Meldungen vor. Tessin (Provera; siehe Rezbanyai-Reser 1993a, 1993b), Vallon de Voëns NE, Zürich und Aadorf TG (siehe Vorbrodt & Müller-Rutz 1911), Umgebung von Genf (siehe Wüest 1984)." Wymann et al. (2015) melden noch deutlicher Bedenken an: "Vorkommen grundsätzlich zweifelhaft. Falls in der Schweiz von der Art rezent besiedelte Lebensräume gefunden werden, sind diese unbedingt schützenswert."

(Autor: Erwin Rennwald)

3.6. Literatur

3.7. Informationen auf anderen Websites (externe Links)