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Falter
Erwachsene Raupe
Puppe
Männchen
Weibchen
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Erwachsene Raupe

1.3. Puppe

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

3. Biologie

3.1. Habitat

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

signum Zeichen, fero trage, wegen der scharfen Zeichnung, gegenüber putris?.

(Spuler 1908)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Unterarten

4.5. Faunistik

Steiner (1998) bewertet die Angaben aus Deutschland und kommt zum Schluss: "Aus Deutschland liegen alte und fragwürdige Angaben aus der Pfalz, aus Hessen und aus Baden-Württemberg vor. Die Darstellung bei Fibiger (1990), wonach das Areal die ganze Südhälfte Deutschlands einschließt, ist unrichtig." Glaubwürdige Angaben aus Deutschland fehlen ganz.

4.6. Literatur

  • Erstbeschreibung: [Denis, M. & J. I. Schiffermüller] (1775): Ankündung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum. 1-323, pl. I a+b, Frontispiz. Wien (Augustin Bernardi). — Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek München: [80].
  • Beschreibung als Agrotis (Euxoa) sureyae: Rebel, H. (1931): Lepidopteren aus der Umgebung Ankaras. — Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien 46: 1-14, pl. I. [PDF auf zobodat.at]
  • Steiner, A. (1998): Noctuinae. - S. 339-543. In. Ebert, G. [Hrsg.] (1998): Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 7: Nachtfalter V. - Stuttgart (Ulmer).