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Männchen
Weibchen
Weibchen
Inhalt

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Genitalien

2.3.1. Weibchen

2.4. Erstbeschreibung

Brandt (1938: 574):

Glossotrophia chalcographata sp. n.

(Fig. 234-237.) ♂-Fühler bewimpert, ♂-Hintertibie mit einem Sporn, beim ♀ mit 2 Sporen. Sehr nahe bei semitata Prt. (Fig. 232, 233). Etwas heller, fahler gefärbt, die Costalflecke sind nie rußig schwarz wie bei semitata Prt., sondern immer braunschwarz und aus ganz feinen gewellten Linien bestehend, wie eingraviert. Postmediane nach außen nie spitz zulaufend, immer abgeplattet. Gesicht heller braun, etwas mehr graulich. Eine ohne Zweifel von semitata Prt. ganz verschiedene, doch anscheinend mehr lokale Art. Fort Mian-Kotal, Mai.“

Die im Text genannten Abbildungen finden sich als Fotografien auf Seite 570.

3. Weitere Informationen

3.1. Synonyme

3.2. Andere Kombinationen

  • Glossotrophia chalcographata Brandt, 1938 [Originalkombination]

3.3. Publikationsdatum der Erstbeschreibung

Das Heft 49 wurde, wie in der Kopfzeile von Seite 565 abgedruckt ist, am 1. Oktober 1938 publiziert.

3.4. Typenmaterial

Brandt (1938: 574): „(Fig. 234—237.) ♂-Fühler bewimpert. [...] Fort Mian-Kotal, Mai.“. Auf Seite 570 sind vier Exemplare beider Geschlechter abgebildet, jedoch ohne Geschlechtszuordnung der einzelnen Falter.

3.5. Literatur

(Autor: Jürgen Rodeland)