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Männchen ssp. hebes Rungs, 1950
Weibchen
Erstbeschreibung
Inhalt

2. Diagnose

2.1. Männchen ssp. hebes Rungs, 1950

2.2. Weibchen

2.3. Erstbeschreibung

3. Weitere Informationen

3.1. Etymologie (Namenserklärung)

D. Lucas in Lucas & de Joannis (2007: 362) erläutert seine Namenswahl: "Je dédie cette Ortholitha à mon père, M. Félix Lucas, Ingénieur en chef des Ponts et Chaussées, en retraite, dont les excellents conseils ont guidé mes premiers pas dans la science entomologique."

3.2. Andere Kombinationen

3.3. Synonyme

3.4. Unterarten

3.5. Taxonomie und Faunistik

D. Lucas in Lucas & de Joannis (2007: 362) erhielt seine Typenexemplare aus Algerien, konkret "Tarf, près la Calle, Algérie". Er beschrieb sie in der Gattung Ortholitha, später wurde sie in Larrentia geführt und Hausmann & Sihvonen (2019: 855) führen sie in der Kombination Herbulotina feliciaria.

Rungs (1950: 157) beschrieb seine Ortholitha feliciaria ssp. hebes anscheinend [ich konnte die Originalarbeit noch nicht studieren] aus Marokko. Sie wurde später als Larentia feliciaria ssp. hebes geführt, teilweise auch als Larentia hebes. Wir folgen Hausmann & Sihvonen (2019: 855), die das Taxon als Herbulotina feliciaria ssp. hebes bezeichnen.

3.6. Autorschaft

Der Aufsatz besteht aus 2 Teilen mit Überschrift "I" (S. 355-366) bzw. "II" (S. 366-370); wie aus den Enden der jeweiligen Teile hervorgeht, ist für den ersten Teil D. Lucas verantwortlich, für den zweiten Teil J. de Joannis. Die Beschreibung von Ortholitha feliciaria erfolgt S. 362-364, also durch D. Lucas - dies würde auch schon dadurch deutlich, dass der Autor die Art seinem Vater Félix Lucas widmet.

(Autor: Erwin Rennwald)

3.7. Publikationsdatum der Erstbeschreibung

Das Heft 3 ist nach dem Aufdruck auf seinem Titelblatt [Digitalisat auf biodiversitylibrary.org] im Dezember 1907 erschienen.

(Autor: Jürgen Rodeland)

3.8. Literatur