VorkommenLinks (0)Fundmeldungen
Länder:+8Kontinente:EU
Ssp. serotinaria
Ssp. serotinoides Wehrli, 1922
Ssp. dognini Thierry-Mieg, 1910
Raupe ssp. dognini Thierry-Mieg, 1910
Puppe ssp. dognini Thierry-Mieg, 1910
Männchen ssp. serotinaria
Männchen ssp. serotinoides Wehrli, 1922
Männchen ssp. dognini Thierry-Mieg, 1910
Weibchen ssp. serotinaria
Weibchen ssp. serotinoides Wehrli, 1922
Weibchen ssp. dognini Thierry-Mieg, 1910
Männchen ssp. serotinaria
Weibchen ssp. serotinaria
Beschreibung der Unterart Gnophos serotinaria dognini
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Ssp. serotinaria

Anmerkung: Ein bis zum 23.01.2013 hier gezeigtes Falterbild wurde nach einem Hinweis von Dr. Claudio Flamigni (Mail an die Redaktion) zu Yezognophos serotinaria ssp. dognini verschoben, weil am Fundort in Südpiemont nur diese Art vorkommt, jedoch nicht Y. serotinaria.

1.2. Ssp. serotinoides Wehrli, 1922

1.3. Ssp. dognini Thierry-Mieg, 1910

1.4. Raupe ssp. dognini Thierry-Mieg, 1910

1.5. Puppe ssp. dognini Thierry-Mieg, 1910

2. Diagnose

Scrupeodes serotinaria ssp. serotinaria unterscheidet sich von ähnlichen Arten durch die (meist) hell gelblichbraune Farbe der Flügeloberseite. Markante Unterschiede gibt es in den Genitalien beider Geschlechter (was der Grund für die Abtrennung von Yezognophos als eigene Gattung war).

2.1. Männchen ssp. serotinaria

2.2. Männchen ssp. serotinoides Wehrli, 1922

2.3. Männchen ssp. dognini Thierry-Mieg, 1910

2.4. Weibchen ssp. serotinaria

2.5. Weibchen ssp. serotinoides Wehrli, 1922

2.6. Weibchen ssp. dognini Thierry-Mieg, 1910

2.7. Genitalien

2.7.1. Männchen ssp. serotinaria
2.7.2. Weibchen ssp. serotinaria

2.8. Beschreibung der Unterart Gnophos serotinaria dognini

3. Weitere Informationen

3.1. Etymologie (Namenserklärung)

„serotinus spät kommend, nach der Flugzeit am Abend.“

Spuler 2 (1910: 109R)

3.2. Andere Kombinationen

3.3. Synonyme

3.4. Unterarten

3.5. Taxonomie

Müller et al. (2019) überführen die Art von der Gattung Elophos bzw. vorher Gnophos in die Gattung Yezognophos. Sie diskutieren die drei Taxa serotinaria, serotinoides und dognini ausführlich in Bezug auf das Für-und-Wider der Artberechtigung und kommen zum Schluss, dass eine Fassung als 3 Subspecies einer einzigen Art am besten mit dem derzeitigen Forschungsstand in Verbindung zu bringen ist.

Die Zuordnung zu Yezognophos hielt nicht lange, denn schon Lee et al. (2024) zerlegten diese Gattung weiter in Scrupeodes (mit S. serotinaria), Parietaria (mit P. dilucidaria und P. sproengertsi) und Yezognophos (mit Y. vittaria.

(Autor: Erwin Rennwald)

3.6. Literatur