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2. Biologie

2.1. Nahrung der Raupe

  • [Asteraceae:] Staehelina dubia (Zweifelhafte Strauchscharte)

Englert (1974: 405) kann melden: "Wirtspflanzen: Staehelina dubia (eigene Zuchten). Die von Walsingham aus Staehelina dubia gezogenen Tiere gehören ebenfalls hierher und nicht zu paucipunctella (L'Homme 1947). Biologie: Die Larve spinnt alle Samen zusammen und überwintert zwischen diesen in einem Gespinst. In einem Blütenkopf frißt nur eine Larve."

(Autor: Erwin Rennwald)

3. Weitere Informationen

3.1. Faunistik

Englert (1974: 405) beschrieb seine neue Art aus St. Rémy in Südfrankreich. Er formulierte: "Verbreitung: Südfrankreich, St. Rémy und Cannes; Spanien."

3.2. Typenmaterial

Englert (1974: 405): „Locus typicus: Südfrankreich St. Rémy. Holotypus 1 ♂ „S. France St. Rémy“ „Staehelina dubia, heads coll. 27. 3. 69“ „h 5. 5. 69 coll. W. Englert“ „Typus Metzneria staehelinella Englert“ in coll. Brit. Mus. of Nat. Hist. GP Nr. 97 ♂ W. E.

Paratypen: 3 ♀♀ S. France St. Rémy Staehelina dubia coll. 14. 4. 71 h. 20. 5. 71; 1 ♀ gleiche Daten h. 21. 5. 71; 1 ♂ gleiche Daten h. 20. 5. 71 GP 274 W[.] E.; 1 ♂ gleiche Daten h. 20. 5. 71 GP 272 W. E. Der Typus befindet sich im Brit. Mus. Nat. Hist[.]; Paratypen ebenda und im Naturhist. Mus. Wien; Zool. Samml. d. Bayer. Staates, München; Landessamml. f. Naturk., Karlsruhe.

Unters. Mat.: 7 ♂♂, 11 ♀♀; Genitalunters.: 7 ♂♂, 7 ♀♀.“

3.3. Literatur

  • Erstbeschreibung: Englert, W. D. (1974): Revision der Gattung Metzneria Zeller (Lepid., Gelechiidae) mit Beiträgen zur Biologie der Arten. — Zeitschrift für Angewandte Entomologie 75: 381-421.

3.4. Informationen auf anderen Websites (externe Links)