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Männchen
Weibchen
Raupe
Puppe
Ei
Männchen
Weibchen
Zweitauflage der Erstbeschreibung
Habitat
Prädatoren
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Männchen

1.2. Weibchen

1.3. Raupe

1.4. Puppe

1.5. Ei

2. Diagnose

2.1. Ssp. turcica (Lederer, 1853) [= Orgyia algirica (Lucas, 1849) sensu Lewandowski & Lewandowski-Krenz (2017)]

2.1.1. Männchen
2.1.2. Weibchen

2.2. Zweitauflage der Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Prädatoren

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„die Zweifelhafte.“

Spuler 1 (1908: 128L)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Unterarten

4.5. Taxonomie und Faunistik

Die Weibchen des Orgyia dubia-Komplexes legen ihre Eier in ihrem Puppenkokon ab, zumindest teilweise sogar innerhalb ihrer Exuvie. Die Räupchen fressen dann erst einmal die Reste ihrer Mutter auf, bevor sie den Kokon verlassen und sich als federleichte, stark haarige Geschöpfe vom Wind zu ihren späteren Nahrungspflanzen tragen lassen. Genutzt werden müssen also im jeweiligen Habitat häufige Pflanzen oder aber - wie wir es auch von anderen Arten der Gattung kennen - ein breites Spektrum sehr unterschiedlicher Nahrungspflanzen.

Angesichts des weiten Verbreitungsgebiets des Komplexes von Nordwestafrika und Spanien im Westen über Sizilien und Nordafrika bis Ägypten, Israel, Iran, Zypern, die Türkei und weiter durch Kleinasien im Südosten bzw. das südliche Russland (locus typicus in der Umgebung von Moskau) bis zum Ural (und weiter?) ist es wenig verwunderlich, dass hier diverse Formen und Unterarten beschrieben wurden, von denen einige von einzelnen Autoren oder auch Autoren-Gruppen in den Artrang erhoben wurden, was von anderen wiederum postwendend in Frage gestellt wurde.

Schon früh stand fest: O. josephina, O. splendida, O. algirica und O. dubia sind - trotz zwischenzeitlicher Erfolgsmeldungen - auf Grund des Habitus, der Genitalmorphologie wie auch der Phänologie nicht zu trennen und deshalb schwierig zu bestimmen, weshalb der gesamte Komplex um Orgyia dubia meist zu einer einzigen Art zusammengefasst wurde. Hinzu kam später noch, dass es hier wohl auch keine greifbaren Unterschiede beim Barcoding gibt - bei allerdings noch recht geringer Anzahl untersuchter Proben.

De Freina, Ströhle & Witt (1984) beginnen ihre Zusammenfassung: "Wie Untersuchungen der Verfasser ergeben, ist der verworrene Teia dubia-Komplex mit herkömmlichen Untersuchungsmethoden (Genitalmorphologie, Phänologie) taxonomisch nicht befriedigend zu entschlüsseln. Unter Berücksichtigung neuerer, von den Verfassern zusammengetragener Erkenntnisse läßt sich aussagen, daß sich die Teia dubia (Tauscher, 1806)-Populationen in zwei Gruppen aufteilen lassen, nämlich in den nordostafrikanisch- asiatischen und den iberisch-nordwestafrikanischen Unterartenkomplex. Darüberhinaus wird erstmals das Artrecht von Teia josephina (Austaut, 1880) comb.n. et stat. rest. durch biologische Fakten bestätigt." Die Autoren genitalisierten eine große Zahl von Tieren aus fast dem gesamten Verbreitungsgebiet von Spanien, Marokko, Algerien, Tunesien, Libanon, der Türkei und Südrussland und fanden dabei keinerlei relevanten Unterschiede. Sie stellen fest, dass das alleine aber nicht ausreicht, um alles zu einer einzigen Art zusammenzufassen und kommen zum Schluss: "daß sich die Teia dubia (Tauscher,l806)-Populationen in zwei Gruppen aufteilen lassen, nämlich in den nordostafrikanisch- asiatischen und den iberisch-nordwestafrikanischen Unterartenkomplex. Darüberhinaus wird erstmals das Artrecht von Teia josephina (Austaut, 1880) comb.n. et stat.rest. durch biologische Fakten bestätigt." Konkret wurde durch Fütterungsversuche bestätigt, dass die Küstentiere Marokkos (Orgyia josephina) und die Tiere höherer Lagen (Orgyia dubia auch in der Zucht die Nahrungspflanzen der jeweils anderen Art teilweise verweigerten; besonders interessant war aber, dass bei Anflugversuche mit virginen Weibchen jeweils nur die passenden Männchen anflogen - die beiden Taxa unterscheiden sich also klar im Pheromon-Dialekt und wären daher selbst bei syntopem und synchronen Vorkommen (was es aber nicht gibt) dadurch wirksam getrennt. Die Autoren stellen fest, dass die so sortierten Orgyia josephina-Tiere in beiden Geschlechtern kleiner sind als diejenigen von O. dubia. De Freina et al. (1984) akzeptierten also Orgyia josephina aus dem nordwestafrikanischen Küstenbereich (von Algerien bis Marokko) als eigene Art, fassten den Rest aber als Unterarten von O. dubia auf, konkret Orgyia dubia dubia (Süd-Russland), Orgyia dubia turcica (Kleinasien, Armenien, Iran), Orgyia dubia algirica (Palästina, Ägypten, Cyrenaica, Tunesien, Algerien), Orgyia dubia arcerii (Sizilien), Orgyia dubia splendida (Mittlere und höhere Gebirgslagen Spaniens und Marokkos (Rif-Gebirge, Mittlerer und Hoher Atlas)).

Die Ausgliederung von Teia josephina und die Gliederung von Teia dubia in (dann 5 westpalaearktische) Unterarten (dubia, turcica, algirica, splendida, arcerii) wird auch von de Freina & Witt (1987) beibehalten. Sie schreiben kritisch: "Die Populationen des dubia-Komplexes gehören zu den am schwierigsten zu beurteilenden Taxa der Familie Lymantriidae. Untersuchungen der Verfasser zeigen eine völlige Übereinstimmung aller Populationen von Spanien bis Zentralasien in der Genitalmorphologie bei beiden Geschlechtern (auch Teia josephina zeigt genitaliter keine Unterschiede gegenüber T. dubia). Die flugunfähigen ww verlassen ihr Gespinst nicht und sind daher standorttreu. Daraus resultiert die genetische Isolation von in Europa und Nordafrika weitgehend disjunkt verbreiteten T. dubia-Populationen. In Kleinasien tritt die Art hingegen sehr verbreitet auf, was den relativ einheitlichen Phänotypus türkischer Populationen bedingt. Anflugversuche im Freiland haben gezeigt, dass die unterschiedliche Zusammensetzung der weiblichen Pheromone als artliches Trennungskriterium anzusehen ist. Möglicherweise stellen die Taxa splendida Rmb. und algirica Luc. jeweils eigene, von Teia dubia Tausch. verschiedene Arten dar. Ihr Artrecht könnte durch physiologische Untersuchungsmethoden geklärt werden." T. josephina wäre demnach auf den Küstenbereich vom westlichen Algerien und Marokko beschränkt, T. dubia würde dort und in Spanien die höheren Lagen besiedeln, in Nordafrika weiter östlich (in der ssp. algirica auch schon bei Algier in Algerien) und auf Sizilien (ssp. arcerii) aber auch im Küstenbereich zu finden sein.

Diese Gliederung wurde von Lewandowski & Fischer (2002) verworfen: Sie ordnen die Tiere vom Küstenbereich des südlichen Zypern, die zuvor selbstverständlich Teia dubia ssp. turcica zugeordnet wurden, plötzlich Teia josephina zu, also der Art, deren zuvor bekanntes Verbreitungsgebiet 3000 km entfernt liegt. Dem folgte die [Fauna Europaea] (dort mit Autor "Astaut"), die Zypern als einziges europäisches Vorkommensgebiet von Orgyia josephina anführt - sonst wurde das Vorgehen aber weitestgehend abgelehnt.

Auf dieser Basis kommentierte Daniel Bolt seine hier gezeigten Fotos von Limassol (Zypern) [Forumsbeitrag 26. Dezember 2012]: "In der Fauna Europaea wird auch Orgyia (Teia) josephina für Zypern gemeldet. Dies ist eine Fehlmeldung. Auf Zypern kommt nur Orgyia dubia vor. O. josephina und O. dubia sind auf Grund des Habitus, der Genitalmorphologie wie auch der Phänologie nicht zu trennen und deshalb schwierig zu bestimmen. J. de Freina, M. Ströhle & Th. Witt, 1984 haben sich in einer wissenschaftlichen Publikation zur Systematik der westpaläarktischen Populationen eingehend damit beschäftigt. Sie zeigen darin auf, dass Orgyia (Teia) josephina nur in den Küstenregionen von Marokko und Algerien vorkommt. Die Population von Zypern ist bei Orgyia dubia ssp. turcica einzuordnen. Auch das Barcoding hat dies meines Wissens bestätigt. In den Arbeiten von de Freina & Witt (1987-2001), Georghiou (1977) und Ahola (1998) wird für Zypern ebenfalls nur O. dubia gemeldet.

Fischer & Lewandowski warfen diese ganzen Theorien einfach so wieder über den Haufen: "Ein Vergleich der im Freiland gesammelten Falter mit Orgiya dubia turcica (sie führten auch gleich noch eine neue Schreibweise der Gattung ein ?!?) und T. josephina in Grösse und Zeichnung ergab eindeutig die Zugehörigkeit zu T. josephina." (Entomologische Zeitschrift 112 (9) 2002). Teia josephina wird neu für die Fauna Zyperns gemeldet, Orgyia dubia dagegen gestrichen. Kein weiterer Kommentar."

Auf [http://www.boldsystems.org/index.php/Taxbrowser_Taxonpage?taxid=352574] ist ein ♂ von Orgyia dubia aus Zypern enthalten. Der Barcode dieses Tiers von Zypern stimmen offenbar gut mit denen von Orgyia dubia aus anderen Gebieten überein. Die These von Lewandowski & Fischer (2002) schien somit wiederlegt zu sein und O. josephina war demnach kein Faunenelement von Zypern - aber das hängt natürlich an der Definition der Arten.

Speidel & Witt (2011) finden keine konstanten Genitalunterschiede zwischen der aus Russland beschriebenen Orgyia dubia, der aus dem spanischen Andalusien beschriebenen Orgyia splendida und der aus Algerien beschriebenen Orgyia josephina und akzeptieren daher nur eine Art: Orgyia dubia mit mehreren isolierten Unterarten: ssp. dubia in Russland, ssp. splendida auf der Iberischen Halbinsel (mittlerer und südlicher Teil) und dem nordwestlichen Afrika, ssp. arcerii in Sizilien, ssp. algirica in Nordafrika (von Algerien bis Israel), ssp. transcaspica in Turkmenistan und ssp. turcica in Kleinasien (inkl. Zypern). Voll befriedigend ist das nicht.

Noch weniger befriedigend sind für mich die Publikationen von Lewandowski & Lewandowski-Krenz (2014, 2015) und Lewandowski & Lewandowski-Krenz (2017). In den ersten beiden wird nicht nur Zypern als Fundgebiet von Orgyia josephina wiederholt, sondern auch Tunesien, Ägypten und Israel ergänzt. Argumentiert wird mit einem etwas anderen Aussehen der Raupen und der unterschiedlichen Biologie - dass die Raupen im Küstenbereich und an salzhaltigen Binnenlandstellen an sukkulenten Chenopodiaceae leben, ist allerdings wenig überraschend, auch nicht, dass sie in der Zucht einen Wechsel zu anderen Pflanzen verweigern. Einen Beweis für eine artliche Zusammengehörigkeit der halophilen Populationen bei gleichzeitiger Artverschiedenheit gegenüber nicht-halophilen Populationen kann man daraus meiner Meinung nach nicht ableiten. O. josephina wurde aus Oran, also dem westlichen Küstenbereich von Algerien beschrieben. Fast genau auf halber Strecke zu den Fundorten im Küstenbereich von Tunesien liegt - ebenfalls im Küstenbereich - Algier, der Typenfundort der Orgyia algirica. Warum die Autoren zögern, auf dieser Basis auch eine formale Synonymisierung mit Orgyia algirica vorzunehmen - ist schwer verständlich; an der angedeuteten Notwendigkeit weiterer Untersuchungen kann es nicht liegen, denn Lewandowski & Lewandowski-Krenz (2017) nehmen genau diese Synonymisierung vor, nachdem sie Raupen in Marokko (und nicht etwa in der Umgebung von Algier!) gefunden haben. Und da Orgyia algirica (Lucas, 1849) der deutlich ältere Name ist, wird Orgyia josephina Austaut, 1880 zum Synonym herabgestuft. Orgyia algirica kommt nach dieser Arbeit nicht nur im ganzen Küstenstreifen Nordafrikas bis hin nach Israel und auf Zypern vor, sondern nach den Raupenfotos könnten auch alle türkischen Vorkommen hierher gerechnet werden (also auch die aus den höheren Lagen). Und weil die Raupen aus Spanien der Orgyia splendida aus Spanien ganz ähnlich aussehen, wie ein Foto aus Kasachstan, wird sogar vermutet, dass Erstere - alle geographischen Aspekte außer acht lassend - der Orgyia dubia dubia "nahestehen". Studium von Typusexemplaren? Wozu auch. Neue Anflugversuche mit virginen Weibchen verschiedener Herkünfte? Viel zu aufwändig. Fütterungsversuche mit noch nicht an lokale Pflanzen gewöhnten Jungraupen? Auch zu anstrengend. Genetische Studien? Bringen ja doch nicht das gewünschte Ergebnis ... Einem tatsächlichen Verständnis den Komplexes kommen wir so nur sehr langsam - oder gar nicht - näher.

Genetisch scheint hier noch nicht ausreichend geforscht worden zu sein, es zeichnet sich aber schon jetzt ab, dass das Barcoding auch keine Argumente für eine Trennung auf Artebene liefert. Das Konzept mit einer einzigen Art mit mehreren regionalen und teilweise ökologischen Unterarten, scheint damit noch am besten zu passen. Wir führen die drei von der Fauna Europaea bisher als Arten akzeptierten Taxa - entgegen der eigenen Überzeugung - vorerst weiter auf Artebene getrennt, wobei es von Orgyia algirica [= Orgyia josephina] keine überzeugenden Nachweise aus Europa gibt. Die Angaben aus Zypern gehören nach derzeitigem Kenntnisstand am besten zu Orgyia dubia ssp. turcica. Wo die Tiere aus Sizilien einzuordnen sind, bleibt unklar.

Unsere Fotos zeigen wir dort, wo sie auch die Fotografen haben wollten - fast alle also bei Orgyia dubia.

(Autor: Erwin Rennwald)

4.6. Literatur

  • Ahola (1998): Noctuoidea (Lepidoptera) from Cyprus with descriptions of larvae of some species. — Entomologica Fennica 9 (1): 19-36.
  • Austaut, J.-L. (1880): Lépidoptères nouveaux d'Algéri [sic]. — Le Naturaliste 2: 212.
  • De Bœuf, M. & L. De Bœuf (2012): Données biologiques et éco-éthologiques sur une Lymantriidée de Sicile peu connue : Orgyia dubia arcerii (Ragusa, 1923) (Lepidoptera : Erebidae, Lymantriidae). — Revue de l'Association Roussillonnaise d'Entomologie 21 (2): 45-51.
  • De Freina, J., Ströhle, M. & T.J. Witt (1984): Taxonomische Veränderungen bei den Bombyces und Sphinges Europas und Nordwestafrikas. Untersuchungen zur Systematik der westpaläarktischen Populationen des Teia dubia (Tauscher, 1806)-Komplexes. — Entomofauna. Zeitschrift für Entomologie, 5 (25): 287-298. [PDF auf zobodat.at]
  • De Freina, J. & T. Witt (1987): Die Bombyces und Sphinges der Westpalaerktis (Insecta, Lepidoptera). Eine umfassende, reich illustrierte und revidierte systematische Gesamtdarstellung der Bombyces und Sphinges Europas und Nordwestafrikas in 2. Bänden. Band 1. Noctuoidea: Nolidae, Arctiidae, Syntomidae, Dilobidae, Lymantriidae, Notodontidae, Thaumetopoeidae, Thyretidae, Sphingoidea: Sphingidae, Geometroidea: Axiidae, Drepanidae, Thyatiridae, Bombycoidea: Bombycidae, Brahmaeidae, Endriomidae, Lasiocampidae, Lemoniidae, Saturniidae. – 708 S., 47 Farbtafeln, 330 Karten; München.
  • Georghiou, G. P. (1977): The Insects and Mites of Cyprus. With Emphasis on Species of Economic Importance to Agriculture, Forestry, Man, and Domestic Animals: 1-347. Kiphissia, Athens (Benaki Phytopathological Institute).
  • Lewandowski, S. & H. Fischer (2002): Beitrag zur Schwärmer- & Spinnerfauna von Zypern sowie eine Übersicht der bisher bekannten Arten. — Entomologische Zeitschrift, Stuttgart, 112 (9): 264–272.
  • Lewandowski, S. & K. Lewandowski-Krenz (2014): Beitrag zur Lepidopterenfauna von Ägypten (Lepidoptera), Teil 1: Familien Hesperiidae, Pieridae, Lycaenidae, Nymphalidae, Sphingidae, Lasiocampidae; sowie Erebidae: Unterfamilien Lymantriinae und Arctiinae. — Nachrichten des Entomologischen Vereins Apollo, Neue Folge 34 (4): 175–184. [PDF auf zobodat.at]
  • Lewandowski, S. & K. Lewandowski-Krenz (2015): Nachtrag zur Verbreitung von Orgyia josephina (Austaut, 1880) (Lepidoptera: Erebidae, Lymantriinae). — Nachrichten des Entomologischen Vereins Apollo, Neue Folge 36 (1): 47–48. [PDF auf zobodat.at]
  • Lewandowski, S. & K. Lewandowski-Krenz (2017): Orgyia algirica (Lucas, 1849) stat. rev. und seine bisher bekannte Verbreitung (Lepidoptera: Erebidae, Lymantriinae). — Nachrichten des Entomologischen Vereins Apollo, Neue Folge 38 (1): 53–55.
  • Lucas, H. (1849): Exploration scientifique de l'Algérie pendant les années 1840, 1841, 1842 publiée par ordre du gouvernement et avec le concours d'une commission académique. Sciences physiques. Zoologie III: 376-377, pl. 3, fig 6. Paris (Imprimerie nationale).
  • Speidel, W. & Th.J. Witt (2011): Subfamilia Lymantriinae Hampson, [1893]. - S. 45-79. In: Witt, Th.J. & L. Ronkay [ed.] (2011): Noctuidae Europaeae. Volume 13. Lymantriinae and Arctiinae including phylogeny and check list of the quadrifid Noctuoidea of Europe. - 448 Seiten; Sorø (Entomological Press).
  • Erstbeschreibung: Tauscher, A. M. (1806): Lepidopterorum Novorum Russiae indigenorum observationes sex. — Записки общества испытателей природы 1: 207-212, pl. III. Москва. — Digitalisat von Google Books im Viewer der Hathi Trust Digital Library: [209], [pl. XIII].
  • Zweitauflage der Erstbeschreibung: Tauscher, A. M. (1811): Lepidopteroroum Novorum Russiae indigenorum, observationes sex. — Mémoires de la Société impériale des naturalistes de Moscou 1: 174-179, pl. XIII.

4.7. Informationen auf anderen Websites (externe Links)