1. Lebendfotos
1.1. Falter
1.2. Ausgewachsene Raupe
1.3. Jüngere Raupenstadien
1.4. Puppe
1.5. Ei
2. Diagnose
2.1. Männchen
2.2. Weibchen
2.3. Genitalien
2.3.1. Männchen
2.3.2. Weibchen
2.4. Ähnliche Arten
Oben: Chloroclysta siterata, unten Chloroclysta miata. Ein wichtiges Bestimmungsmerkmal ist die Hinterflügelfarbe: Bei Chloroclysta siterata ein mittleres Braun, bei Chloroclysta miata hell gelblichweiß. Beide Belege wurden gemeinsam fotografiert, um eine optimale Vergleichbarkeit der Hinterflügelfarbe zu gewährleisten. Die Größe ist kein brauchbares Unterscheidungsmerkmal. (Text: Peter Buchner)
Von den in der Literatur angegebenen Unterscheidungsmerkmalen gegenüber Chloroclysta miata sind vor allem zwei zuverlässig:
1. Die Hinterflügel sind graubraun bis dunkelbraun und damit dunkler als bei C. miata.
2. Die Wellenlinie ist weniger gut entwickelt als bei C. miata und in der Regel nicht durchgehend, sondern in einzelne, weißliche Punkte oder kurze, fast gerade Striche aufgelöst. (Text: Axel Steiner)
2.5. Erstbeschreibung
3. Biologie
3.1. Habitat
3.2. Überwinternde Falter
4. Weitere Informationen
4.1. Etymologie (Namenserklärung)
„σιτηρά Getreide, auch für Gemüse gebrauchtes Wort, wegen der grünen Färbung des Falters.“
4.2. Andere Kombinationen
- Phalaena siterata Hufnagel, 1767 [Originalkombination]
4.3. Literatur
- Ebert & Steiner (2001) (= Ebert 8), 345-347.
- Erstbeschreibung: Hufnagel, J. S. (1767): Fortsetzung der Tabelle von den Nachtvoegeln, welche die 3te Art derselben, nehmlich die Spannenmesser (Phalaenas Geometras Linnaei) enthält. – Berlinisches Magazin 4 (5): 504-527.