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Falter
Raupe
Fraßspuren und Befallsbild
Männchen
Männchen
Weibchen
Mine
Habitat
Raupennahrungspflanze
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Fraßspuren und Befallsbild

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Genitalien

2.2.1. Männchen
2.2.2. Weibchen

In Nieukerken (2018) wird darauf hingewiesen, dass die weiblichen Genitalien von Antispila metallella (Abb. 60, 61) schwer zu unterscheiden sind. A. metallella ist jedoch u.a. gekennzeichnet durch seine kupferfarbenen Vorderflügel und dem goldenem Kopf (Seite 49 im vorgenannten Artikel). Das erleichtert die Bestimmung der im Freiland beobachteten Falter [Dieter Robrecht im Forum].

2.3. Mine

Vor der eigentlichen Eiablage macht die Mutter eine kurvenförmige Reihe "Probestiche" ("test punctures") auf dem Blatt. [vgl. bladmineerders.nl]

Dieses Verhalten kommt bei der ebenfalls an Cornus sanguinea lebenden Antispila petryi nicht vor.

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Raupennahrungspflanze

3.3. Nahrung der Raupe

  • [Cornaceae:] Cornus sanguinea (Roter Hartriegel)

Die Raupe miniert ausschließlich in Blättern von Cornus sanguinea.

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.3. Nomenklatur

Opinion 1479 der ICZN legt Antispila stadtmuellerella Hübner, [1825], ein jüngeres subjektives Synonym von Tinea metallella [Denis & Schiffermüller], 1775 als Typusart der Gattung Antispila fest und nimmt Antispila Hübner, [1825] in die "Official List of Generic Names in Zoology" auf. Der Name metallella [Denis & Schiffermüller], 1775 wird der "Official List of Specific Names in Zoology" hinzugefügt.

4.4. Literatur

4.5. Informationen auf anderen Websites (externe Links)