Version 44 / 52 vom 24. Juni 2018 um 13:18:36 von Sabine Flechtmann
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Männchen
Weibchen
Raupe, Raupensack
Puppe
Diagnose
Erstbeschreibung
Inhalt

1. Männchen

2. Weibchen

3. Raupe, Raupensack

4. Puppe

5. Diagnose

5.1. Erstbeschreibung

6. Biologie

6.1. Nachweismethoden

Die Raupen klettern im Frühjahr an Baumstämmen hoch und sind in geeigneten Laubmischwäldern oft in großer Zahl zu finden.

7. Weitere Informationen

7.1. Etymologie (Namenserklärung)

betula Birke, nach dem Vorkommen in Birkenwaldungen.“

Spuler 2 (1910: 184L)

7.2. Andere Kombinationen

7.3. Synonyme

7.4. Literatur

  • Ebert (1994a) (= Ebert 3), 411 ff.
  • Hättenschwiler, P. (1997): Proutia betulina. — In: Pro Natura – Schweizerischer Bund für Naturschutz (Hrsg.) (1997): Schmetterlinge und ihre Lebensräume. Arten, Gefährdung, Schutz. Schweiz und angrenzende Gebiete. Band 2: 236-237. Egg (Fotorotar AG).
  • Sauter & Hättenschwiler (2004): Zum System der palaearktischen Psychidae. 3. Teil: Bestimmungsschlüssel für die Säcke. — Nota lepidopterologica 27 (1): 59–69 [Digitalisat auf archive.org].
  • Erstbeschreibung: Zeller, P. C. (1839): Versuch einer naturgemäßen Eintheilung der Schaben. — Isis von Oken 1839 (3): 167-220. Leipzig (Brockhaus).