VorkommenLinks (1)Fundmeldungen
Länder:+46Kontinente:EUAS
Falter
Aberrationen
Ausgewachsene Raupe
Jüngere Raupenstadien
Puppe
Ei
Falter
Männchen
Weibchen
Männchen
Weibchen
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Aberrationen

1.3. Ausgewachsene Raupe

1.4. Jüngere Raupenstadien

1.5. Puppe

1.6. Ei

2. Diagnose

2.1. Falter

Wenn alle anderen Kennzeichen auf E. crepuscularia hindeuten, ist folgendes Merkmal (zeigen fast alle Exemplare mehr oder weniger ausgeprägt, nur bei den ganz verdunkelten ist es nicht immer erkennbar) eine letzte Bestätigung für diese Art:

Die im rechten Teil des Bildes (s.u.) nachgezogene Adergabelung ist im unverzweigten Basalteil hell, nach der Teilung ein Stück weit verdunkelt, dadurch entsteht meist der Eindruck eines kurzen Doppelstriches. Links zeigt der Pfeil dorthin. (Text und Einfügung der roten Markierungen: Peter Buchner)

2.1.1. Männchen
2.1.2. Weibchen

2.2. Genitalien

2.2.1. Männchen
2.2.2. Weibchen

2.3. Raupe

Die dicke Halswulst (im Lepiforum oft als "Stiernacken" bezeichnet), der V-förmige Rückenfleck (bei jüngeren Raupen) und der helle Seitenstreifen auf dem Bauchfuß sind ganz gute Bestimmungsmerkmale für diese Art. (nach Stefan Ratering)

Die Bestimmungsmerkmale der Raupe stellt Olaf Beckmann anhand von Fotos im [Forumsbeitrag] dar.

3. Biologie

3.1. Habitat

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„crepusculum Dämmerung, nach der Flugzeit.“

Spuler 2 (1910: 106L)

bistortata: „bis zweimal, tortatus umgedreht, nach dem Verlauf der Querlinie.“

Spuler 2 (1910: 106L)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Unterarten

4.5. Taxonomie

Aarvik et al. (2017) kommentieren: "Differences in flight times and in the DNA-barcodes seem to indicate that there exists an unnamed species in N. Europe which is closely related to Ectropis crepuscularia (Denis & Schiffermüller, 1775) (Agassiz et al. 2013, Karsholt & Stadel Nielsen 2013). However, there is not very good match with the flight time separation and DNA barcode separation. Also the unnamed species has been considered rare in Finland, but both barcode types are common. More research is needed before one can conclude with certainty that two species actually are involved."

4.6. Literatur