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Beschreibung als Papilio narica
Inhalt

2. Diagnose

2.1. Beschreibung als Papilio narica

3. Weitere Informationen

3.1. Synonyme

3.2. Nomenklatur

Anikin et al. (2017: 304) verwenden die Kombination "Hyponephele narica (Hübner, [1805]) = huebneri Koçak, 1980, syn. nov." - eine Begründung für diesen Schritt wird nicht gegeben.

3.3. Faunistik

Der locus typicus ist unbekannt und wurde erst nachträglich - und wahrscheinlich viel zu ungenau oder falsch - festgelegt. Anikin et al. (2017: 304) erläutern knapp: ""vom Ural" was given by Herrich-Schäffer, [1844] [southern Ural]." Da es (seither) keine Nachweise aus dem Südural gibt, setzen sie in die Spalten für "Uralsk" und "Orenburg" jeweils ein Fragezeichen. Akzeptiert werden von ihnen nur die Nachweise im Bereich der Unteren Wolga in der Oblast Astrachan [nach allen Definitionen in Europa].

Samodurow et al. (2000) schrieben zur Gesamtverbreitung: "SE Rußland (Unterlauf des Wolga-Flusses), Kasachstan (von den Ufern des Kaspischen Sees bis zum Süd-Altai), die wüstenartigen und halbwüstenarigen Bezirke N. Turkmeniens und N. Usbekistans; Afghanistan, Pakistan, NW China, Mongolien, ? N. Indien (Karte 14). In einigen Teilen ihres Areals ist H. narica Hb. mit H. naricina Stgr. und H. fusca Stsh. sympatrisch." Europa wird demnach auch im Nordwesten Kasachstans erreicht, auch wenn dazu kein konkreter Fund gelistet wird.

(Autor: Erwin Rennwald)

Nach [Global Biodiversity Information Facility] kommt die Art in Kasachstan, Iran, Kirgisistan und Mongolei vor.

(Autor: Michel Kettner)

3.4. Literatur

3.5. Informationen auf anderen Websites (externe Links)