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Falter
Raupe
Fraßspuren und Befallsbild
Puppe
Weibchen
Männchen
Erstbeschreibung
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

1.3. Fraßspuren und Befallsbild

Die erwachsene Raupe faltet ein Blatt längs und verspinnt die Blattränder nach unten. Diese Blatttaschen erinnern an die Schoten eines Schmetterlingsblütlers. Im Innern wird die Blattepidermis aufgefressen und danach wird eine neue Blattasche gesponnnen. Eine Raupe benötigt für ihre Entwicklung nach meinen Beobachtungen 2-3 Blattgehäuse. Zur Überwinterung spinnt sich die Raupe eine weitere schotenförmige Blatttasche, von gleicher Art wie vorherigen, allerdings viel satter versponnen und kleiner. Die Innenseite wird selbstverständlich nicht mehr befressen. Zudem wird das Blatt manchmal lose mit dem Pflanzenzweig versponnen. Trotzdem fallen dann die meisten Hibernarien im Verlauf des Winters zu Boden.

(Autor: Rudolf Bryner)

1.4. Puppe

2. Diagnose

2.1. Weibchen

2.2. Genitalien

2.2.1. Männchen

2.3. Erstbeschreibung

3. Biologie

3.1. Habitat

3.2. Nahrung der Raupe

  • [Ericaceae:] Vaccinium uliginosum (Moorbeere, Rauschbeere)
  • [Ericaceae:] Vaccinium myrtillus (Heidelbeere)

Die Raupe lebt in Blatttüten von Vaccinium uliginosum und Vaccinium myrtillus, die von innen her befressen werden.

(Autor: Erwin Rennwald)

4. Weitere Informationen

4.1. Andere Kombinationen

4.2. Synonyme

4.3. Literatur