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Falter
Raupe
Männchen
Weibchen
Geschlecht nicht bestimmt
Beschreibung als Heliodes theophila
Habitat
Inhalt

1. Lebendfotos

1.1. Falter

1.2. Raupe

2. Diagnose

2.1. Männchen

2.2. Weibchen

2.3. Geschlecht nicht bestimmt

2.4. Beschreibung als Heliodes theophila

3. Biologie

3.1. Habitat

4. Weitere Informationen

4.1. Etymologie (Namenserklärung)

„rupes Fels, colo bewohne; weil der Falter felsige, heiße Abhänge liebt.“

Spuler 1 (1908: 279R)

theophila: „Eigenname, die Gottgeliebte.“

Spuler 1 (1908: 279R)

4.2. Andere Kombinationen

4.3. Synonyme

4.4. Taxonomie

Das bei Karsholt & Razowski (1996) und Fibiger & Hacker (1998) als Schwesterart gelistete Taxon theophila (Staudinger, 1866) wird von Fibiger et al. (2009) als extreme Form von Apaustis rupicola gewertet und daher als Synonym eingezogen. A. rupicola wird nicht länger bei den Hadeninae geführt, sondern jetzt als Art der Metoponiinae.

4.5. Faunistik

Nach Huemer (2013) erreicht die Art im Burgenland und Niederösterreich (Österreich) die Westgrenze ihrer Verbreitung.

4.6. Literatur

  • Erstbeschreibung: [Denis, M. & J. I. Schiffermüller] (1775): Ankündung eines systematischen Werkes von den Schmetterlingen der Wienergegend herausgegeben von einigen Lehrern am k. k. Theresianum. 1-323, pl. I a+b, Frontispiz. Wien (Augustin Bernardi). — Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek München: [90].
  • Huemer, P. (2013): Die Schmetterlinge Österreichs (Lepidoptera). Systematische und faunistische Checkliste. – 304 S. (Studiohefte 12); Innsbruck (Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m.b.H.).
  • Beschreibung als Heliodes theophila: Staudinger, O. (1866): Zur Gattung Heliodes. — Entomologische Zeitung 27: 56-57. Stettin.

4.7. Informationen auf anderen Websites (externe Links)